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Lesson Navigation IconRelationales Datenmodell

Unit Navigation IconKonzepte

Unit Navigation IconAbbildung ER-Schema

LO Navigation IconRepetition: ER-Konzepte

LO Navigation IconRegel 1

LO Navigation IconRegel 2

LO Navigation IconRegel 3

LO Navigation IconRegel 4

LO Navigation IconRegel 5

LO Navigation IconRegel 6

LO Navigation IconRegel 7

LO Navigation IconRegel 8

LO Navigation IconAnwendung der Regeln

LO Navigation IconUmwandlungsübung

Unit Navigation IconDatenintegrität

Unit Navigation IconNormalisierung

Unit Navigation IconSommaire

Unit Navigation IconLittérature recommandée

Unit Navigation IconGlossaire

Unit Navigation IconBibliographie

Unit Navigation IconMéta-données


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Regel 1

In diesem ersten Schritt werden alle starken Gegenstandstypen ins relationale Datenbankschema umgewandelt. Bei Subklassen benutzen sie Regel 8.

Definition Regel 1

Definiere ein Relationenschema R für jeden starken Gegenstandstypen G, wobei die Eigenschaften von G die Attribute von R bilden. Bei mehrwertigen Eigenschaften verfahre nach Regel 7. Wähle einen Primärschlüssel (Identifikationsschlüssel) aus.

In diesem Beispiel sehen Sie die Anwendung der Regel 1:

Regel 1

Zuerst wird der starke Gegenstandstyp Kunde ausgewählt und eine Relation dafür erstellt.

Kunde

Dann werden alle Eigenschaften von Kunde, in diesem Fall KundNr, Vorname, etc zu Attributen dieser Relation.

Kunde(KundNr., Vorname, Nachname, Strasse, StrNr)

Um ein einzelnes Tupel in dieser Relation ansprechen zu können, wird ein Primärschlüssel (mehr Informationen siehe Unit Datenintegrität) ausgewählt. In diesem Fall ist das Attribut KundNr als Primärschlüssel verwendbar.

Kunde(KundNr, Vorname, Nachname, Strasse, StrNr)

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