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In diesem ersten Schritt werden alle starken Gegenstandstypen ins relationale Datenbankschema umgewandelt. Bei Subklassen benutzen sie Regel 8.
Definiere ein Relationenschema R für jeden
starken Gegenstandstypen G, wobei die Eigenschaften von G die Attribute von R
bilden. Bei mehrwertigen Eigenschaften verfahre nach Regel 7. Wähle einen
Primärschlüssel (Identifikationsschlüssel) aus.
In diesem
Beispiel sehen Sie die Anwendung der Regel 1:
Zuerst wird der starke Gegenstandstyp Kunde ausgewählt und eine Relation
dafür erstellt.
Kunde
Dann werden
alle Eigenschaften von Kunde, in diesem Fall KundNr, Vorname, etc zu Attributen
dieser Relation.
Kunde(KundNr., Vorname, Nachname,
Strasse, StrNr)
Um ein einzelnes Tupel in dieser Relation
ansprechen zu können, wird ein Primärschlüssel (mehr Informationen siehe Unit
Datenintegrität) ausgewählt. In diesem Fall ist das Attribut KundNr als
Primärschlüssel verwendbar.
Kunde(KundNr, Vorname, Nachname, Strasse, StrNr)
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