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Lesson Navigation IconRelationales Datenmodell

Unit Navigation IconKonzepte

Unit Navigation IconAbbildung ER-Schema

Unit Navigation IconDatenintegrität

Unit Navigation IconNormalisierung

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Das relationale Datenmodell

Das Relationenmodell dient den meisten derzeitigen Datenbanken als Grundlage. In komerziellen Datenbanken wird das Relationenmodell seit etwa 1981 eingesetzt. Es wurde von E. F. Codd um 1970 vorgestellt mit dem Ziel, die Datenunabhängigkeit zu gewährleisten, und es basiert auf einer Variante des mathematischen Konzepts der Relation, in der Relationen auf einfache Weise als Tabellen interpretiert werden.

Der Fokus dieser Lektion liegt in der Umwandlung eines konzeptionellen Schemas wie zum Beispiel des Entity-Relationship-Schemas (Gegenstands-Beziehungs-Schema) in das logische Schema, das relationalen Datenbankmodell. Erklärungen zu den verschiedenen Schema-Typen finden Sie in der Unit Datenmodelle, Schemata und Instanzen.

Lernziele

  • Sie kennen und verstehen die grundsätzlichen Konzepte des Relationenmodells und können Begriffe wie Domäne, Tupel oder Relation erläutern.
  • Sie sind in der Lage, ein ER-Schema auf ein relationales Datenbankschema abzubilden und die damit verbundenen Regeln in der Praxis anzuwenden und einzuhalten.
  • Sie erkennen die Bedeutung der Datenintegrität und können die verschiedenen Integritätsbedingungen sowie die Begriffe des Primär- und Fremdschlüssels erläutern. Sie sind hinsichtlich integritätsgefährdenter Operationen (Hinzufügen, Löschen und Ändern von Tupeln) sensibilisiert und erkennen deren Auswirkungen.
  • Sie sind in der Lage die Unterschiede der einzelnen Normalformen im Normalisierungsprozess des relationalen Datenmodells zu erklären und können eine Normalisierung an praktischen Beispielen anwenden. Sie sind zudem mit den Begriffen der verschiedenen Abhängigkeiten vertraut und können diese im Normalisierungsprozess richtig unterscheiden.
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