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Lesson Navigation IconSystematisches Vorgehen beim Problemlösen - Methoden und Techniken

Unit Navigation Icon Problemlösungszyklus, Unsicherheitsfaktoren und Wiederholungzyklen

Unit Navigation IconAusgewählte Methoden und Techniken bei der Zielsuche

Unit Navigation IconAusgewählte Techniken für die Lösungssuche

Unit Navigation IconAusgewählte Methoden bei der Auswahl

LO Navigation IconPro- und Contra-Analyse

LO Navigation IconArgumentenbilanz

LO Navigation IconPunkt-Klebeverfahren

LO Navigation IconPolaritätsprofile und Polarprofile

LO Navigation IconBewertungsmatrix

LO Navigation IconMCQ

LO Navigation IconFallbeispiel: Teil 3 (Auswahl)

LO Navigation IconZusammenfassung

LO Navigation IconLiteraturempfehlungen

Unit Navigation IconPlanungsinstrumente

Unit Navigation IconZusammenfassung

Unit Navigation IconBibliographie

Unit Navigation IconMetadaten


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Zusammenfassung

Im Rahmen dieser Lerneinheit wurden Ihnen verschiedene Methoden und Techniken vorgestellt, die für eine Bewertung und Entscheidung von Lösungsalternativen hilfreich sein können. Bugdahl (1990) gliedert die Methoden in Bewertungsmethoden ...

  • zur Qualität einer Lösung in sich selbst (z.B. Pro- und Contra-Analyse).
  • der qualitativen Gruppierung und Rangreihenbildung (z.B. Punkt-Klebeverfahren).
  • zum Vergleich verschiedener Lösungsalternativen bezüglich mehrere Zielaspekte (z.B. Polaritätsprofile, Polarprofile).
  • zum Vergleich mehrerer Lösungsalternativen hinsichtlich verschiedenerer (gewichteter) Messgrössen (z.B. Bewertungsmatrix).

Um eine Entscheidung herbeiführen zu können, müssen nach Haberfellner et al. (1999) folgende 3 Kriterien erfüllt sein:

  • Es müssen mindestens 2 echte Lösungsalternativen existieren.
  • Es müssen Bewertungskriterien - bezogen auf die Zielformulierung(en) - definiert sein.
  • Die "Bewerter" müssen über die Fähigkeit verfügen, die Alternativen hinsichtlich der Bewertungskritierien beurteilen zu können.

Es sei abschliessend darauf hingewiesen, dass es sich bei den vorgestellten Methoden um eine kleine Auswahl möglicher Methoden handelt, und dass sich diese Methoden z.T. auch in den anderen Teilschritten des Problemlösungszyklus einsetzen lassen.

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